SAE 0W-40

Motorenöle werden in unterschiedliche Viskositätsklassen unterteilt. Die Motoröl Viskositätsklasse 0W-40 Öl gibt Aufschluss darüber, dass es sich um ein synthetisches Motoröl handelt.

Vorschau
Castrol EDGE 0W-40 A3/B4, 5 Liter
Total Quartz 9000 Energy 5W-40 5 Liter Motoröl
LIQUI MOLY Synthoil Energy 0W-40 | 5 L | vollsynthetisches Motoröl | Art.-Nr.: 1361
Titel
Castrol EDGE 0W-40 A3/B4, 5 Liter
Total Quartz 9000 Energy 5W-40 5 Liter Motoröl
LIQUI MOLY Synthoil Energy 0W-40 | 5 L | vollsynthetisches Motoröl | Art.-Nr.: 1361
Kundenbewertung
Prime Vorteil
-
-
-
Liter
5
5
5
Preis
60,70 EUR
33,79 EUR
61,93 EUR
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Castrol EDGE 0W-40 A3/B4, 5 Liter
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Castrol EDGE 0W-40 A3/B4, 5 Liter
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5
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Total Quartz 9000 Energy 5W-40 5 Liter Motoröl
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Total Quartz 9000 Energy 5W-40 5 Liter Motoröl
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-
Liter
5
Preis
33,79 EUR
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LIQUI MOLY Synthoil Energy 0W-40 | 5 L | vollsynthetisches Motoröl | Art.-Nr.: 1361
Titel
LIQUI MOLY Synthoil Energy 0W-40 | 5 L | vollsynthetisches Motoröl | Art.-Nr.: 1361
Kundenbewertung
Prime Vorteil
-
Liter
5
Preis
61,93 EUR
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Manchen Autofahrern ist es wahrscheinlich schon mal passiert, dass die Öllampe aufgeleuchtet hat. Das bedeutet entweder zu wenig Öl im Motorraum, oder es steht ein Ölwechsel an. Fakt ist aber immer: Die Warnleuchte darf auf keinen Fall ignoriert werden. Das Öl hat nämlich die Aufgabe den Motor zu schmieren. Fehlt die Flüssigkeit, dann wäre ein vorzeitiger Motorschaden die Folge. Im Idealfall hat man stets eine Reservepackung im Kofferraum, doch wieso hat eigentlich jedes Öl eine Bezeichnung wie 0W-40?

Grundsätzlich handelt es sich dabei um die sogenannte SAE-Klasse. Das steht ausgeschrieben für „Society of Automotive Engineers“ und beziffert die Fließeigenschaft „Viskosität“. Die internationale Einstufung gibt also an, bei welchen Temperaturen ein Öl noch ausreichend fließt.

Für Winter und Sommer geeignet

Bei einer Kennzeichnung wie 0W-40 ist es so, dass es ein Mehrbereichsöl ist. Das heißt, es kann sowohl im Winter als auch im Sommer drinnen bleiben. Früher war es nicht so, da musste man das Öl immer wechseln. Auch die Bezeichnung war getrennt, für die kalte Jahreszeit kam der erste Teil (0W zum Beispiel) und für die warme Jahreszeit der zweite Teil (wie 40) zum Einsatz. Heute ist es entsprechend kombiniert drauf.

Empfiehlt der Hersteller ein Öl vom Typ 0W-40, dann ist es von -35 Grad bis 40 Grad einsatzfähig. Und das ist wichtig, denn nur ein noch ausreichend flüssiges Öl kann auch seinen Dienst verrichten. Die Anforderungen an die Konsistenz hängen von der Temperatur ab. Im Winter muss es dünnflüssiger sein, im Sommer hingegen dickflüssiger. Das Einfüllen eines falschen Öls ist bei geringen Mengen in der Regel kein Problem, bei großen Mengen jedoch kann es dem Turbolader und bei Dieselfahrzeugen zusätzlich dem Partikelfilter schaden.